Historischer Stadtkern von Teguise

Erinnerungen an die erste Hauptstadt Lanzarotes

Teguise, im Nordosten der Insel Lanzarote gelegen, war eine der ersten Ortsgründungen auf den Kanarischen Inseln. Bis 1847 war sie Hauptstadt von Lanzarote. Aus dieser Zeit bewahrt die Stadt ein beachtliches kunsthistorisches Erbe in Form von historischen Gebäuden. Darunter das Castillo de Santa Bárbara, heute Pirateriemuseum; der Palacio Spínola, ein Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert; die alte Kirche Iglesia de Guadalupe, und das Franziskanerkloster Convento de San Francisco.

Historisches Erbe, Museen und Musik

Ein Rundgang durch Teguise vermittelt dem Besucher einen Eindruck davon, wie sich das Leben auf Lanzarote in den ersten Jahren nach der Kolonisierung zutrug. Neben dem historischen Erbe beherbergt Teguise auch zeitgenössischere Museen wie Casa del Marqués de Herrera y Rojas, oder Casa Perdomo. Besonders interessant ist auch das Timple Museum Casa del Timple, das die klanglichen Eigenschaften und die Einzigartigkeit dieses auf den Kanarischen Inseln so typischen Instruments erläutert und näher erklärt.

Historical heritage
Historische Seite
Typ
Historischer Stadtkern
Archeological sites
Public transport
Restoration
Shop/shopping
Touristic bus
Touristic info
Localidad
Teguise

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EL HIERRO

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Nachhaltigkeit
Sostenibilidad
  • Lassen Sie niemals irgendwelchen Müll in der Umgebung zurück, auch keine Zigarettenstummel. Essensreste tragen zur Vermehrung von Nagetieren und verwilderten Katzen bei, die eine ernsthafte Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellen.
  • Werfen Sie keine Gegenstände oder irgendwelche Abfälle ins Meer.
  • Respektieren Sie die Tiere, belästigen Sie sie nicht und füttern Sie sie nicht. Wenn Sie ein verletztes Tier sehen, können Sie dies unter der Notrufnummer 112 melden. Reißen Sie keine Blumen oder Pflanzen aus.
  • Heben Sie keine Steine oder andere Elemente aus der Natur auf und nehmen Sie sie nicht mit. Verändern Sie sie auch nicht, indem Sie sie zu den berüchtigten „Steinmännchen“ aufstapeln.
  • Respektieren Sie das historische und kulturelle Erbe vor Ort sowie die verschiedenen Elemente des öffentlichen Mobiliars (Informationstafeln, Handläufe, Sitze, Beleuchtung ...) und gehen Sie sorgsam damit um.
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