Altstadt von Puerto de la Cruz

Der älteste Urlaubsort der Kanarischen Inseln

Die im Norden der Insel Teneriffa gelegene Stadt Puerto de la Cruz wurde bereits Ende des 18. Jahrhunderts bevorzugtes Ziel des aufkommenden internationalen Fremdenverkehrs. Ehemals der Hafen der Stadt La Orotava, beherbergt Puerto de la Cruz eine ganze Reihe historischer Gebäude und Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel das alte Zollhaus, Casa de la Aduana, das heute als Kunstzentrum fungiert, den zentralen Platz Plaza del Charco und seine Umgebung, die Strandpromenade San Telmo und das Fischerviertel La Ranilla. Zwischen den Stränden Playa Jardín und Playa Martianez liegen die Meeresschwimmbäder des Lago Martianez, der im Jahre 1977 von César Manrique geschaffen wurde.

Der Pionier unter den Urlaubszielen für Naturliebhaber

Puerto de la Cruz blickt auf eine lange Liste illustrer Besucher zurück, darunter Humboldt oder Berthelot und ist weltweit wegen seiner Weine bekannt, die schon von Shakespeare zitiert wurden. Heute bietet sich der Ort als ideales Ziel für einen ruhigen Urlaub inmitten der Natur an. Er verfügt über ein beachtliches Angebot an Geschäften und eine renommierte internationale Gastronomie. Zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten gehören die anglikanische Kirche und ihr Friedhof, sowie die Kirchen Iglesia de la Peña de Francia und Iglesia de San Francisco.

Historical heritage
Historische Seite
Typ
Historischer Stadtkern
Public transport
Restoration
Shop/shopping
Touristic bus
Touristic info
Localidad
Puerto de La Cruz

TENERIFE

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GRAN CANARIA

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FUERTEVENTURA

FUERTEVENTURA

LANZAROTE

LANZAROTE

LA GRACIOSA

LA GRACIOSA

LA GOMERA

LA GOMERA

LA PALMA

LA PALMA

EL HIERRO

EL HIERRO
Nachhaltigkeit
Sostenibilidad
  • Lassen Sie niemals irgendwelchen Müll in der Umgebung zurück, auch keine Zigarettenstummel. Essensreste tragen zur Vermehrung von Nagetieren und verwilderten Katzen bei, die eine ernsthafte Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellen.
  • Werfen Sie keine Gegenstände oder irgendwelche Abfälle ins Meer.
  • Respektieren Sie die Tiere, belästigen Sie sie nicht und füttern Sie sie nicht. Wenn Sie ein verletztes Tier sehen, können Sie dies unter der Notrufnummer 112 melden. Reißen Sie keine Blumen oder Pflanzen aus.
  • Heben Sie keine Steine oder andere Elemente aus der Natur auf und nehmen Sie sie nicht mit. Verändern Sie sie auch nicht, indem Sie sie zu den berüchtigten „Steinmännchen“ aufstapeln.
  • Respektieren Sie das historische und kulturelle Erbe vor Ort sowie die verschiedenen Elemente des öffentlichen Mobiliars (Informationstafeln, Handläufe, Sitze, Beleuchtung ...) und gehen Sie sorgsam damit um.
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