Pinar de Garafía

Einer der am besten erhaltenen Kiefernwälder

Das integrale Naturreservat Pinar de Garafía ist eines der besten Beispiele für Kiefernwälder der Insel und gehört zu den am besten erhaltenen der Kanarischen Inseln. Durch seine Lage im Norden von La Palma und in dem Teil der Insel, der durch den Wind mit Feuchtigkeit versorgt wird, ist er sehr wichtig für die Regeneration des Grundwassers und für den Schutz des Bodens. Außer den Kiefern gibt es hier zahlreiche geschützte endemische Arten, unter anderem die blaue Tajinaste, den Holunder und die Cañaheja. Was die Fauna betrifft, sind Vögel wie die Blaumeise und die Rabiche erwähnenswert.

Ein Ökosystem mit geschützten endemischen Arten

Das Ganze ist eine traumhaft schöne und ökologisch interessante Gebirgslandschaft, die sich auch durch ihr Alter und Reife auszeichnet und deren isolierte Lage dazu beigetragen hat, dass sie erhalten blieb. In diesem mehr als 980 Hektar großen Kiefernwald gibt es Sehenswürdigkeiten wie die Fuente de la Tamagantera, die Fuente de los Ríos, die Fuente del Capitán und den Pico del Cedro. Dieser abgelegene Ort befindet sich auf einer der unberührtesten Seiten von La Palma. Im Süden grenzt das Gebiet an die Caldera de Taburiente. Dort befinden sich die höchsten Gipfel der Insel mit einer Höhe von über 2.000 Metern.

Höhe
1100 m
Flora interest
Trekking routes
Wildlife interest
Localidad
Garafía

TENERIFE

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GRAN CANARIA

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FUERTEVENTURA

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LANZAROTE

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LA GRACIOSA

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LA GOMERA

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LA PALMA

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EL HIERRO

EL HIERRO
Nachhaltigkeit
Sostenibilidad
  • Lassen Sie niemals irgendwelchen Müll in der Umgebung zurück, auch keine Zigarettenstummel. Essensreste tragen zur Vermehrung von Nagetieren und verwilderten Katzen bei, die eine ernsthafte Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellen.
  • Respektieren Sie die Tiere, belästigen Sie sie nicht und füttern Sie sie nicht. Wenn Sie ein verletztes Tier sehen, können Sie dies unter der Notrufnummer 112 melden. Reißen Sie keine Blumen oder Pflanzen aus.
  • Heben Sie keine Steine oder andere Elemente aus der Natur auf und nehmen Sie sie nicht mit. Verändern Sie sie auch nicht, indem Sie sie zu den berüchtigten „Steinmännchen“ aufstapeln.
  • Verlassen Sie nicht die erlaubten Bereiche und respektieren Sie die Beschilderung an den Wanderwegen. Sich abseits der angelegten Wege zu bewegen, schadet der Umwelt und kann auch für Sie und Ihre Begleiter gefährlich werden.
  • Entzünden Sie kein Feuer außerhalb der erlaubten Bereiche und seien Sie besonders in den Sommermonaten sehr vorsichtig.
  • Versuchen Sie, die Ruhe der Umgebung nicht durch übermäßigen Lärm zu stören (laute Musik, Geschrei ...).
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