Ausflug zur Beobachtung von Walen in Freiheit

Im Südwesten von Tenerife gibt es eine ständige Population von Grindwalen und Großen Tümmlern. Deshalb kann man dort das ganze Jahr über mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % Wale beobachten. Ebenso kann man hier weitere 21 Arten dieser Säugetiere, einschließlich des riesigen Blauwals, sichten. Und da die Wale so nah an der Küste zu beobachten sind, haben sich die Kanarischen Inseln zu dem Ort in Europa entwickelt, der die meisten Menschen anlockt, um diese Tiere in Freiheit zu sehen.

Die Schönheit der Natur mit Tieren in Freiheit

Von den Häfen Los Cristianos, Puerto Colón und Los Gigantes aus kann man Bootstouren unternehmen, die von Whalewatching-Unternehmen organisiert werden, damit man das wunderschöne Schauspiel dieser Tiere in Freiheit beobachten kann. Die Tiere halten sich hier aufgrund des Reichtums des Meeresbodens und der angenehmen Wassertemperatur sehr oft auf. Die Boote, die diese Touren anbieten, tragen das Schild „Barco Azul“, mit dem garantiert wird, dass alle Normen eingehalten werden, um das Leben dieser Tiere nicht zu beeinträchtigen.

TENERIFE

TENERIFE

GRAN CANARIA

GRAN CANARIA

FUERTEVENTURA

FUERTEVENTURA

LANZAROTE

LANZAROTE

LA GRACIOSA

LA GRACIOSA

LA GOMERA

LA GOMERA

LA PALMA

LA PALMA

EL HIERRO

EL HIERRO
Nachhaltigkeit
Sostenibilidad
  • Lassen Sie niemals irgendwelchen Müll in der Umgebung zurück, auch keine Zigarettenstummel. Essensreste tragen zur Vermehrung von Nagetieren und verwilderten Katzen bei, die eine ernsthafte Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellen.
  • Benutzen Sie die Abfalleimer und entsorgen Sie den – soweit möglich – zuvor getrennten Abfall in den entsprechenden Behälter.
  • Werfen Sie keine Gegenstände oder irgendwelche Abfälle ins Meer.
  • Respektieren Sie die Tiere, belästigen Sie sie nicht und füttern Sie sie nicht. Wenn Sie ein verletztes Tier sehen, können Sie dies unter der Notrufnummer 112 melden. Reißen Sie keine Blumen oder Pflanzen aus.
  • Heben Sie keine Steine oder andere Elemente aus der Natur auf und nehmen Sie sie nicht mit. Verändern Sie sie auch nicht, indem Sie sie zu den berüchtigten „Steinmännchen“ aufstapeln.
  • Verlassen Sie in Naturgebieten und an Aussichtspunkten nicht die Wege oder die für den Durchgangsverkehr vorgesehenen Bereiche.
  • Respektieren Sie das historische und kulturelle Erbe der Stätte sowie das öffentliche Mobiliar und die für Besucher aufgestellten Elemente wie Informationstafeln oder Fernrohre und Ferngläser.
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