Parador von La Gomera

Ein Parador mit Blick auf Teneriffa

In manche Hotels kehrt man immer wieder zurück. Das ist auch der Fall beim Parador von La Gomera im Osten der Insel. Wer über seine Schwelle tritt, ahnt, dass er sich auf einer der ältesten Inseln der Kanaren befindet. Die Einrichtung ist sorgfältig durchdacht, mit maritimen Anklängen, und beschwört eine Erinnerung an die Zeiten herauf, als hier die Schiffe nach Amerika ablegten. Die Lage des Hotels hoch oben über der Stadt San Sebastián wird an wolkenlosen Tagen mit einem besonderen Ausblick belohnt: Bei einem Sonnenbad am Pool kann man eine unglaublich schöne Aussicht auf Teneriffa genießen.

Ein Gebäude aus dem 16. Jahrhundert nahe der Hauptstadt

In diesem Gebäude mit der typischen kanarischen Architektur des 16. Jahrhunderts möchte man am liebsten jeden Winkel auf einem Foto festhalten. Salons im elisabethianischen Stil – traditionell aber lichtdurchflutet – führen in die Gärten, in denen bequeme Liegen zum Ausruhen einladen. In schattigen Patios werden lokale Köstlichkeiten serviert, wie Almogrote, eine typische Käsespezialität. Diese Käsecreme kann man auch in den Restaurants in San Sebastián de La Gomera probieren, einem historischen Ort, der mit seinem Hafen, an dem die Fähren zu den anderen Inseln ablegen, einen Spaziergang wert ist.

Parking

Restaurant

Room service

Trekking routes

Pool

San Sebastián de la Gomera

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Parador La Gomera – Landhotels auf La Gomera

Nachhaltigkeit

Lassen Sie niemals irgendwelchen Müll in der Umgebung zurück, auch keine Zigarettenstummel. Essensreste tragen zur Vermehrung von Nagetieren und verwilderten Katzen bei, die eine ernsthafte Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellen.
Werfen Sie keine Gegenstände oder irgendwelche Abfälle ins Meer.
Respektieren Sie die Tiere, belästigen Sie sie nicht und füttern Sie sie nicht. Wenn Sie ein verletztes Tier sehen, können Sie dies unter der Notrufnummer 112 melden. Reißen Sie keine Blumen oder Pflanzen aus.
Heben Sie keine Steine oder andere Elemente aus der Natur auf und nehmen Sie sie nicht mit. Verändern Sie sie auch nicht, indem Sie sie zu den berüchtigten „Steinmännchen“ aufstapeln.
Verwenden Sie vorzugsweise Sonnenschutzmittel, die das maritime Ökosystem respektieren.