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Aussichtspunkt Mirador de la Degollada de las Yeguas

Die Landschaft, die sich unter dem Aussichtspunkt Mirador de la Degollada de las Yeguas im Süden der Insel Gran Canaria eröffnet, könnte für den nichtsahnenden Besucher überraschender nicht sein. Inmitten der sonst trockenen Landschaft im Süden der Insel findet er sich plötzlich der Panoramaansicht des Tals von Fataga gegenüber, einem riesigen Cañon von 15 Kilometern Länge, breit und tief und verschlungen. Seine Seitenwände sind leicht abgerundet, schliessen aber plötzlich in fast vertikalen, schroffen Felsen ab. Die gesamte Schlucht ist von der typischen strauchartigen Vegetation bedeckt und wird vom Meer im Hintergrund gekrönt. Sein monumentales, buntes und aufregendes Spektakel für die Augen.

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Aussichtspunkt Mirador de Ortuño

Der Aussichtspunkt Mirador de Ortuño ist der beliebteste Halt auf dem Weg in den Teide Nationalpark oder auf dem Weg zurück von dort. Er liegt auf dem Bergrücken der Insel, von wo aus man besonders am späten Nachmittag spektakuläre Sonnenuntergänge beobachten kann. Die Sonne geht hier genau neben dem höchsten Berg Spaniens unter, dessen steile Seitenhänge im Norden in rötlichen und Purpurfarben getüncht werden und mit dem Meer zu ihren Füssen zu verschmelzen scheinen. Ein Paradies für Freunde der Fotografie.

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Aussichtspunkt Mirador de Bascos

Der Westen der Insel El Hierro galt einst auf den europäischen Landkarten als „Ende der bekannten Welt“. Der Aussichtspunkt Mirador de Bascos ist der perfekte Ort, um diese raue Landschaft, die von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde, zu betrachten. Seine Lage hoch oben auf einer imposanten Steilküste gibt den Blick frei auf das gesamte El Golfo- Tal, eine spektakuläre Senke von 15 Kilometern Durchmesser und einer Tiefe von bis zu 1.500 Metern, die durch einen prähistorischen Bergrutsch geschaffen wurde. Bei klarer Wetterlage ist von hier aus La Palma über dem Blau des Atlantiks zu sehen.

Natur

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Aussichtspunkt Mirador de Abrante

Auf den ersten Blick erscheint der Aussichtspunkt von Abrante einer wie jeder andere. Doch bei näherer Betrachtung merkt man, dass der Besucher hier nicht über den Rand der riesigen Felswand, auf der der Mirador liegt, hinunterschaut, sondern über ihr schwebt. Vom Rand des Aussichtspunkts aus ragt eine sieben Meter lange Plattform, die nicht nur rundherum verglast ist, sondern auch einen Glasboden hat, direkt über dem Abgrund. Wer den Mut hat, die Plattform zu betreten, wird mit unvergleichlichen Ausblicken auf die typische Landschaft unter ihm belohnt.

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Archäologiepark Cuevas de Belmaco

Bereits im 18. Jahrhundert wurden in Belmaco, im Südosten der Insel La Palma, erste Felszeichnungen der Ureinwohner entdeckt. Seitdem ist der Ort zu einer Referenz für all jene geworden, die sich für die Vergangenheit der Inseln interessieren. Zehn natürliche Höhlen und eine Informationsstelle über die Höhlenmalereien, zu denen es verschiedene Theorien gibt, bilden den Archäologiepark an dem Ort, der heute unter Denkmalschutz steht.

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Museo Néstor

Der Architekturpark Pueblo Canario in Las Palmas de Gran Canaria beherbergt das Museo Néstor, eine Pinothek, die sich ganz dem Werk von Néstor Martín-Fernández de la Torre widmet, einem der angesehendsten kanarischen Maler und einer der Hauptvertreter modernistischer Malerei auf den Kanarischen Inseln. Das Museum stellt viele der vom Maler angefertigten Portraits und seine wichtigsten Werke aus, widmet sich aber auch nimmt aber auch seinem Schaffen in den Bereichen Theater und Design.

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El museo de la Sal

Das Salzmuseum Museo de la Sal im Westen von Fuerteventura verschafft einen Eindruck davon, wie Meersalz mit traditionellen Methoden gewonnen wird, bevor es als einer der wichtigsten Zutaten in unseren Küchen landet. Das Museum liegt neben Caleta de Fuste, wo schon vor Jahrhunderten die ersten Salinen entstanden. Die weissen Wände des Museumsgebäudes und das riesige Walskelett, das neben den Salinen selbst aufgestellt ist, tragen dazu bei, dass das Museum schon von weitem zu sehen ist.

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Maipés de Agaete

Fast 700 Gräber in grossen Hügelgräbern aus Vulkanstein machen den Ort Maipés de Agaete zu einem aussergewöhnlichen Archäologiepark unter freiem Himmel, der viele Geschichten über die Welt der Ureinwohner erzählt. Er liegt im Nordwesten von Gran Canaria in der Nähe des Kiefernhains von Tamadaba auf einem riesigen erkalteten Lavastrom. Inmitten dieser trockenen, aber schönen Landschaft finden sich Gräber, die älter als 1.300 Jahre sind. Ein spektakulärer Ort, der zum Kulturgut erklärt wurde und an dem das Grau des Bodens und das Grün der Landschaft ein interesantes chromatisches Paar bilden.

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Jardín botánico Viera y Clavijo

Die Schlucht von Guiniguada durchschneidet einen der schönsten Orte der Insel, der jeden Besucher gleichsam überrascht: der botanische Garten Jardín Botánico Viera y Clavijo. Er ist der Grösste Spaniens und gilt als einer der Schönsten der Welt. Ein Spaziergang durch die 27 Hektar grosse Anlage gibt einen Überblick über die vielseitige Flora, auf die das kanarische Archipel zu Recht stolz sein kann. Der Park liegt in der Hauptstadt von Gran Canaria, im Nordosten der Insel, und beherbergt exotische Pflanzenarten neben einer Kollektion von mehr als 500 endemischen Spezies, von denen einige vom Aussterben bedroht sind.