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Was kann man im August auf den Kanarischen Inseln tun?

Eine Reise auf die Kanarischen Inseln im August ist eine Möglichkeit, der Hitze zu entfliehen.

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Museen und Touristenzentren
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Jardín de Aclimatación de La Orotava

Der Jardín de Aclimatación de La Orotava in Puerto de la Cruz ist einer der schönsten Orte im Norden Teneriffas, um inmitten der Natur spazieren zu gehen. Freunde der Botanik finden hier unzählige Pflanzenarten vor allem aus tropischen Gefilden. Auf einigen der Wege kann gar der Eindruck entstehen, man befände sich in einem Dschungel. Der Garten, der auch oft als Botanischer Garten von Puerto de la Cruz bezeichnet wird, wurde vor mehr als 200 Jahren gegründet.

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Fundación César Manrique

Die César Manrique- Stiftung hat ihren Sitz im Zentrum von Lanzarote, in dem als Taro de Tahíche bekannten ehemaligen Wohnhaus des Künstlers. Manrique, genialer Maler, Architekt und Bildhauer, hatte sich vorgenommen, seine Heimatinsel zur Schönsten von allen zu machen. Das Gebäude, in dem die Stiftung untergebracht ist, wurde auf fünf Vulkanblasen errichtet, die in Zimmer verwandelt wurden. Es bietet ein gutes Beispiel für Manriques ganz eigene Architektur und verdeutlicht dem Besucher bestens, auf welche Art und Weise Manrique die Insel Lanzarote umgewandelt hat: Indem er Kunst und Natur vermischte unter Respektierung der Landschaft und der Traditionen der Insel.

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Aussichtspunkt Mirador del Balcón

Dieser spektakuläre Aussichtspunkt liegt in der Nähe der westlichsten Spitze Gran Canarias, auf einer Steilwand, die vertikal in den Atlantischen Ozean abfällt. Von hier aus zeichnet sich klar der “Drachenschwanz” ab, eine Wand aus Klippen, die sich in Zickzack- Form ins Meer winden und so an das Sagentier erinnern. Wenn man den Blick in Richtung Inselinneres richtet, sieht man die Schlucht Barranco de La Arena und das breite und grüne Tal der Ortschaft La Aldea de San Nicolás.

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(CACT) Mirador del Río

Der Aussichtspunkt Mirador del Río im Norden von Lanzarote ist ein Kunstwerk auf dem Gipfel einer eindrucksvollen Steilküste. Vom breiten Balkon hat man einen Weitblick auf drei kleine Inseln, die Teil des Chinijo-Archipels sind, das von Lanzarote durch die Meerenge El Río getrennt ist, die dem Aussichtspunkt seinen Namen verlieh. Die größte der Inseln ist La Graciosa, die in Ocker- und Beigetönen mit ihren perfekt erkennbaren Vulkanbergen direkt vor uns liegt. Die Inseln, das Meer, der Himmel und die Höhe der Steilküste vermitteln ein Gefühl von Weite und Freiheit.

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Aussichtspunkt Mirador del Pico del Inglés

Dieser Aussichtspunkt, der auf einer Anhöhe im Gebirgsmassiv von Anaga im Norden der Insel Teneriffa liegt, bietet die einmalige Chance, alle Möglichkeiten der mitgebrachten Kamera auszuloten. Besonders, wenn man Panoramaaufnahmen machen kann. Nach Osten eröffnet sich an klaren Tagen der Blick auf das gesamte Gebirgsmassiv bis hinunter zur Stadt Santa Cruz de Tenerife. Nach Westen erstreckt sich die Insel Teneriffa, die sich majestätisch aus dem Meer erhebt und vom Vulkan Teide gekrönt wird. Mittig im Hintergrund zeichnen sich bei guter Sicht die Inseln Gran Canaria und La Palma ab.

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Aussichtspunkt Mirador del Palmarejo

In der imposanten Schlucht von Valle Gran Rey im Westen von La Gomera finden sich einige der malerischsten Ansichten der Insel. Eine davon bietet der Aussichtspunkt Mirador del Palmarejo. Von einer hochgelegenen Ebene aus eröffnet sich dem Besucher ein Blick aus der Vogelperspektive auf vertikale Felswände, Terrassenfelder an den Berghängen, Palmenhaine und traditionelle Häuserlandschaften. Das Gesamtbild verdeutlicht klar, warum dieses Tal als Landschaftspark geschützt und Teil des UNESCO Biosphärenreservats ist.

Was kann man im Juli auf den Kanarischen Inseln tun?

Der Monat Juli ist perfekt, um das milde Klima der Kanarischen Inseln zu genießen und den hohen Temperaturen der Sommermonate zu entkommen.

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Aussichtspunkt Mirador de La Peña

Vom Aussichtspunkt Mirador de La Peña in Guarazoca im Norden der Insel El Hierro aus kann man deutlich die Auswirkungen eines überwältigenden prähistorischen Ereignisses betrachten: ein gigantischer Erdrutsch vor Millionen von Jahren schuf an dieser Stelle das El Golfo- Tal. Die Felsen in dieser riesigen Senke von 15 Kilometern Breite und anderthalb Kilometern Tiefe sind dicht von endemischer Flora bedeckt. Am Fusse des Tals erstreckt sich eine vulkanische Ebene, auf der Wein und Obstbäume wachsen und die in den blauen Atlantik mündet. Von La Peña aus sieht man auch die jungfräulichen Felsen Roques de Salmor, der Lebensraum der endemischen Rieseneidechsen.

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Aussichtspunkte Miradores de Los Roques

Fünf “Wächter aus Stein” bewachsen den Eingang zum Nationalpark Garajonay, wenn man sich von San Sebastián her annähert. Diese fünf riesigen abgerundeten Steinblöcke bestehen aus Magma, das nie an die Oberfläche kam und schliesslich durch die Erosion freigelegt wurde. Heute ragen sie bedrohlich aus der grünen Decke heraus, die die Insel La Gomera bedeckt. Das Ensemble an Aussichtspunkten Miradores de Los Roques bietet beeindruckende Aussichten auf diese Landschaft, die in der Liste der Biosphärenreservate der UNESCO geführt wird.